100 Tage bei der HGW: Luana               D’Albenzio erzählt

Luana D’Albenzio, Sachbearbeiterin in der Immobilienbewirtschaftung, gibt Einblick in ihre ersten Monate bei der HGW. Von Überraschungen, die sie nicht erwartet hat, bis zu Momenten, in denen sie sich als Teil des Teams fühlte – hier erzählt sie von ihrem Einstieg.

Luana, wie bist du auf die HGW aufmerksam geworden? 

Eine Kollegin von mir arbeitet bereits hier und hat mir von der HGW erzählt. Zufällig habe ich dann auch über jobs.ch gesehen, dass die Stelle frei ist. Zum Glück hat es geklappt! 

Was hat dich überrascht?

Die Büroräume! Schon beim Vorstellungsgespräch habe ich gedacht: Wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Helle, moderne Räume – viel schöner als in anderen Immobilienfirmen. Und was mich ebenfalls überrascht hat: Ich kann einmal pro Woche von zu Hause aus arbeiten. Das ist in meiner Branche nicht selbstverständlich. 

Wie war dein Start?

Die Einarbeitung war sehr gut organisiert, auch wenn gerade viel los war – viele neue Wohnungen wurden gleichzeitig bezogen. Trotzdem haben sich alle Zeit für mich genommen. Besonders cool fand ich, dass ich direkt alle Abteilungen kennenlernen konnte – Bau, Genossenschaftliches, Kommunikation, HR. Das hat mir geholfen, schnell anzukommen. 

Welche Aufgaben übernimmst du?

Ich verbuche Rechnungen von Lieferanten – zum Beispiel für Sanitär oder Heizung – und prüfe, wer die Kosten übernimmt. Bald werde ich auch Wohnungsübergaben und -abgaben machen, Mietverträge erstellen und Kündigungen prüfen. Einmal musste ich Heizöl bestellen – das habe ich vorher noch nie gemacht! Ich war etwas nervös, aber es war kein Problem. Ich kann im Team immer fragen und bekomme Unterstützung. 

Wann hast du dich als Teil des Teams gefühlt?

Schon in der ersten Woche, weil ich von meinen Arbeitskolleg:innen so herzlich empfangen wurde.

Gab es einen lustigen Moment?

Ja – nicht nur einen! Mit meinen Team-Gspänlis haben wir schon viel miteinander gelacht!  

Was macht die HGW für dich besonders?

Es ist ein super Miteinander. Hier ist man nicht nur eine Nummer. Es geht menschlich zu. Ich würde sagen: Wer hier wohnen kann, hat wirklich Glück – und wer hier arbeitet, auch.  

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